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in gepflegter Messerblock mit den
wichtigsten Klingenformen und
-größen ist seit einiger Zeit das neue
Statussymbol in der Küche – wer sich
auskennt, investiert in hochwertige Messer.
Dass ein höherer Preis niemanden schreckt, der
von der Qualität seines neuen Messers über-
zeugt ist, hat eine Befragung des Deutschen
Instituts für Service-Qualität (DISQ) gezeigt:
Für ein gutes Küchenmesser greifen viele der
Befragten auch etwas tiefer in die Tasche: Fast
40 Prozent der Kunden investierten für ihr
Messer 50 Euro oder mehr, von den Besitzern
eines Messerblocks gaben 42 Prozent mindes-
tens 150 Euro aus. Und mehr als vier Fünftel
der Befragten zeigen sich mit dem Messerpreis
angesichts der Leistung zufrieden.
QUALITÄTSURTEIL „SEHR GUT“
Sieger der Befragung und damit beliebteste
Küchenmesser-Marke ist WMF. Das Messer-
portfolio des Unternehmens schneidet beim
Preis-Leistungs-Verhältnis besser ab als die
anderen Marken – 96 Prozent der Nutzer
äußern sich hierzu positiv. Neben sehr guten
Resultaten in puncto Produktqualität und
Sortiment wird auch das Image der Marke
positiv wahrgenommen. Plus: Der Anteil an
Befragten, die sich schon einmal über WMF
geärgert haben, fällt im Vergleich mit 2,5 Pro-
zent am niedrigsten aus. Neben WMF sichern
sich zwei weitere Marken das Qualitätsurteil
„Sehr gut“. Acht Hersteller schneiden mit „Gut“
FÜR BACKWAREN UND MEHR
Die Klinge eines guten Brotmessers schafft krosse Krusten und
schont gleichzeitig das empfindliche Innere von Broten und Bröt-
chen. Mit dem WMF Doppelwellenschliff bleiben beide Hälften, der
Laugenstange etwa, eben und auch frisches Brot lässt sich in glatte
Scheiben schneiden. Zudem zerteilt das Brotmesser weiches Obst
oder empfindliches Gemüse wie Tomaten, ohne es zu zerdrücken.
RO B E R T O
(36) schmeckt sein
selbstgebackenes
Brot am besten mit
pikantem Dip.
by WMF
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